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Antibabypille und andere Verhütungsmittel
Antibabypille und andere Verhütungsmittel
Aktualisiert am:
15.10.24, Uhrzeit: 00.04
Die publizierten Texte werden ergänzt, sobald neue Erkenntnisse vorliegen
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USA: eine ohne Alterslimit frei verkäufliche Antibabypille ist seit einigen Monaten zugelassen
Seit März 2024 ist in den USA eine Antibabypille (Opill) für den rezeptfreien Verkauf z.B. in Drogerin und
über das Internet zugelassen.
Es handelt sich um eine Pille, die ausschließlich das Progesteron Norgestrel enthält und
die in Großbritannien bereits seit 2021 auf dem Markt frei erhältlich ist. Aufgrund ihrer Pharmako-Kinetik
sollten die Pillen täglich etwa zur gleichen Zeit eingenommen werden.
Die Versagerquote liegt bei 7% und wird von Hormonexperten als im Vergleich zu anderen verfügbaren Verhütungsmethoden
als vertretbar niedrig eingeschätzt. 100% sind bisher mit keiner anderen Verhütungs-Methode zu erreichen.
Das Pharmaunternehmen HRA Pharma Deutschland hat beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
die Entlassung (Switch) Ihres östrogenfreien Produkts aus der Rezeptpflicht beantragt.
Dies wurde im Januar 2024 von der Bundesbehörde abgelehnt. Diese Pillen bleiben daher vorerst in Deutschland - trotz ihres
niedrigen Nebenwirkungsrisikos -rezeptpflichtig und können somit nur in Apotheken bezogen werden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Pharmazeutische Zeitung , 23.1.2024
Das US-Biotech-Unternehmen Contraline hat ein Gel entwickelt, das in den Hodensack gespritzt wird, um die Passage von Spermien zu blockieren.
Das neue Hydrogel (ADAM ™) hat in einer
ersten klinischen Studie (23 Versuchsteilnehmer) erfolgreich die Passage von 99% der Spermien aus den Hoden
über die Samenleiter in den Penis blockiert. Es ist damit vergleichbar effektiv wie eine Vasektomie, die im Regelfall nicht umkehrbar ist.
Das Gel kann am Ende seiner Wirksamkeit - geschätzt ein bis zwei Jahre - erneut in die Samenleiter gerspritzt werden - oder bereits früher wieder
aus den Samenleitern entfernt werden - falls der betreffende Mann nun mit seiner Partnerin ein Kind zeugen möchte.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Wired, Contraline Website4.1.2024
Lieber später schwanger?
Vier Fakten zum
Thema Social Freezing
Immer mehr Frauen lassen ihre Eizellen einfrieren - vor allem, weil ihnen ein passender Partner fehlt. Social Freezing ist eine Chance für späteres Mutterglück, aber das Prozedere kommt ohne Erfolgs-Garantien, dafür aber mit erheblichen Risiken.
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Quelle: Deutsche Welle, 19.Oktober 2023
Vorsicht: Antibabypille und freiverkäufliche nichtsteroidale Schmerzmittel aus der Aspirin-Gruppe erhöhen bei kombinierter Einnahme das Thromboserisiko
Eine im British Medical Journal veröffentlichte dänische Studie ergab, dass die kombinierte Anwendung oraler Kontrazeptiva ("Antibabypille) mit Schmerzmitteln aus der Aspirin-Gruppe (NSAIDs)bei Frauen im gebärfähigen Alter das Risiko für gefährliche Venenthrombosen erhöht.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:BMJ, 7.9.2023
Die Notfall-Kontrazeption mit Levonorgestrel ("Die Pille danach") kann durch die zusätzliche Gabe des freiverkäuflichen Schmerzmittels Piroxicam deutlich verbessert werden
Im Rahmen der nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr durchgeführten Notfall-Verhütung kann die Effizienz der Therapie mit Levonorgestrel durch
die zusätzliche Gabe des nichtsteroidalen Antirheumatikums Piroxicam - im Vergleich zur Gabe eines Placebos - deutlich verbessert werden.
Das belegten die Daten einer im Fachblatt Lancet veröffentlichten Studie bei der jeweils rund 400 Frauen entweder zusätzlich zu Levonorgestrel
das Schmerzmittel Piroxicam erhalten hatten bzw. ein-- wirkstofffreies Scheinmedikament.
Das Ergebnis
war eindeutig: In der Placebogruppe wurden 1,7% der Studienteilnehmerinnen im Studienzeitraum schwanger, während es in der Piroxicam-Gruppe nur 0,2%
waren.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Lancet, 16.8.2023
US-Behörde FDA lässt mitOpill die erste rezeptfreie Antibabypille zu
Bisher benötigten Frauen ein ärztliches Rezept, künftig können sie die Pille Opill auch ohne Rezept ausserhalb von Apotheken kaufen. Damit
gehen die USA einen Schritt weiter als Deutschland.
Die östrogenfreie Minipille kann damit künftig in Drogerien, Supermärkten und im Internet gekauft werden. Das bedeutet eine deutliche Vereinfachung des
Zugangs zu Verhütungsmitteln in den USA.
Opill enthält ein Gestagen, nicht aber Östrogen. Damit werden die verheerenden Auswirkungen der in zahlreichen US-Bundesstaaten erfolgten
Einschränkungen des Rechts auf Abtreibungen ein wenig entschärft.
Die Minipille des im vergangenen Jahr vom Pharmakonzern Perrigo aufgekauften
Herstellers HRA Pharma hatte bereits 1973 eine Zulassung auf Rezept erhalten. Nun müssen Frauen nicht mehr zum Arzt gehen, um diese Antibabypille kaufen zu können.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 13.7.2023
Verhütung für den Mann
So sollen Spermien gezielt ausgeschaltet werden
Ohne Hormone: Ein Forschungsteam präsentiert einen neuen Weg, um Samenzellen unfruchtbar zu machen. Kommt endlich ein neues Verhütungsmittel für den Mann?
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Quelle:Spiegel, 16.1.2023
Immer weniger Frauen vertrauen der Antibabypille
Verhütung: Die Pille ist in Verruf geraten – zu Recht? Immer mehr Frauen lehnen die hormonelle Verhütung als Eingriff in den Körper ab. Hinzu kommen Warnungen über Risiken von Thrombosen und Depressionen. Sind die Ängste berechtigt?
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Quelle:Spektrum, 19.2.2022
Monoclonale IgG-Antikörper sollen in Zukunft das Spektrum der verfügbaren Kontrazeptiva als kurzwirkende, hormonfreie Option ergänzen
Nach Schätzungen der WHO und von
Fach-Organisationen sind
weltweit geschätzt 40-50% alle
Schwangerschaften nicht geplant und nicht gewollt.
Obgleich es zahlreiche Methoden der
Kontrazeption gibt, finden viele Frauen nicht die
eine Methode, die zu ihrer
Lebensart und -Einstellung passt. Daher sollen
in Zukunft in der Entwicklung
befindliche, gegen Spermien gerichtete, Monoclonale IgG-Antikörper
eine wertvolle, nur kurz wirkende,
hormonfreie Ergänzung des Kontrazeptions-Spektrums
darstellen - angewandt beispielsweise als Gel oder in Form eines Vaginalrings.
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Quelle:WIRED, 31.8.2021
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Science Translational Medicine , 11.8.2021
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: E Bio Medicine, The Lancet, 10.Juli 2021
Eine neue Anti-Baby-Pille wurde zugelassen - ohne dass das von dem Medikament ausgehende Thromboserisiko bekannt ist.
Mit dem Medikament Drovelis ist im Mai ein Kombinations-Präparat zugelassen worden, das erstmalig den Wirkstoff Estetrol enthält, von dem nicht bekannt ist, wie groß das für Anti-Baby-Pillen typische Thromboserisiko ist. Damit werden tausende von Frauen unwissend zum Teil eines an russisches Roulette erinnernden Menschenexperiments.
mehr lesen (in deuitscher Sprache)
Quelle:Spiegel online, 18.6.2021
Werbeverbot für Abtreibungen
Die deutsche Ärztin Kristina Hänel wurde erneut von einem deutschen Gericht zu Geldstrafe verurteilt
Kristina Hänel stieß die bundesweite Debatte über den umstrittenen Abtreibungsparagrafen 219a an. Nun ist die Medizinerin erneut zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll jetzt 2.500 statt 6.000 Euro zahlen.
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Quelle: Spiegel online 12.12.2019
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Kristina Hänel, Praxiswebsite
Verhütung:
Anti-Baby-Pille
nur noch einmal im Monat einnehmen?
Viele Frauen die oral verhüten sind es
leid, über Jahre täglich eine
Pille einnehmen zu müssen.
Ein wichtiger Grund dafür, dass
Ärzte weltweit bemüht sind, eine
Einmonatspille zu entwickeln. Die Lösung soll
schon bald eine Spezialpille sein, die ihren Wirkstoff über Wochen
im Magen abgibt.
Das innovative Medikament wird am Massachusetts Institute of
Technology entwickelt und wurde nun erstmalig im Fachblatt
ScienceTranslational Medicine vorgestellt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 6.12.2019
Weltverhütungstag
Was Bayer alles tut, um die Pille an die Frau zu bringen.
Heute wird der Weltverhütungstag begangen, eine recht
neue Erfindung. Der weltgrößte Anti-Baby-Pillen-Anbieter Bayer
nutzt den Tag, um seine Produkte zu bewerben - und spannt
dafür sogar Uno-Organisationen ein.
Glaubt man dem Pharmakonzern Bayer, ist es mit der
Anti-Baby-Pille
ganz einfach. "Die Pille nimmt man genauso ein
wie andere Tabletten", und weiter: "Wirf einfach eine in den
Mund und schluck sie runter." So schreibt es Bayer auf der
Internetseite "your-life.com"
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, 26.9.2019
Warum haben die Menschen immer weniger Sex?
Eva Illouz gibt auch der Digitalisierung die Schuld. Die Soziologin über den Fluch von Dating-Apps und „50 Shades of Grey“
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: der Tagesspiegel 07.06.2019, 16:05 UhrInterview mit Eva Illouz
Kosten für Pille, Spirale und Co. : Keine Kohle für Verhütung
Verhütungsmittel sind in Deutschland kostenpflichtig - und damit für manche Frauen zu teuer. Und viel zu wenige Männer beteiligen sich an den Kosten der Schwangerschaftsverhütung.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, Mai 2019
Ist es ungesund, die Anti-Baby-Pille, ohne Pause einzunehmen?
Keine Schmerzen, kein Blut – stattdessen jeden Tag eine kleine Pille: Viele Frauen nehmen die Anti-Baby-Pille mehrere Monate durch, anstatt nach 21 Tagen eine Pause einzulegen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Bento 10.02. 2019
Verhütung bei Teenagern
Es muss nicht immer die Pille sein Neun von zehn jugendlichen Frauen nehmen die Anti-Baby-Pille. Dabei wären sie durchaus offen für Verhütungsalternativen - wenn Frauenärzte sie besser aufklären würden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online
Alternativen zur Pille
13 Verhütungsmethoden im Schnellcheck
Frauen können heute zwischen mehr als zehn verschiedenen Verhütungsmethoden wählen - und greifen trotzdem fast alle zur Anti-Baby-Pille. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Alternativen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, Dezember 2018
Schwangerschaftsverhütung
Pharmariese Pfizer ruft
Anti-Baby-PilleTrigoa zurück
Wer die Anti-Baby-Pille "Trigoa" nimmt, sollte seine Tabletten überprüfen: In den vergangenen Tagen verkaufte Packungen sind falsch bedruckt worden. Es droht eine ungewollte Schwangerschaft.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, Dezember 2018
Beipackzettel der Pille warnt nun vor Depressionen und einem erhöhten Suizidrisiko
Schon länger ist bekannt, dass Stimmungsschwankungen bis hin zur
Depression eine Nebenwirkung der hormonellen Verhütung sein
können. Eine groß angelegte Studie hatte zudem ein erhöhtes
Risiko für Suizidalität festgestellt.
Allerdings sind
Suizidversuche der Erhebung nach insgesamt nur selten.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung, November 2018
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Quelle: American Journal of Psychiatry
Implantierbare Langzeit-Verhütungsmitttel (z.B. IUD) sind - was
Effizienz und Sicherheit angeht - den anderen verfügbaren Verhütungsmitteln überlegen.
Im Fachblatt JAMA wurde nun eine
Übersichtsstudie veröffentlicht, in der die in den USA
von der Arzneimittelbehörde FDA zugelassenen
Langzeit-Schwangerschafts-Verhütungsmittel sehr positiv bewertet wurden.
Auf dem Markt sind fünf in die Gebärmutter zu
implantierende "Spiralen" (IUD=Intrauterine
Device=Intrauterin-Pessar) zugelassen und ein
weiteres Langzeit-Verhütungsmittel, das unter die Haut am Oberarm der
Patientin implantiert wird.
Die Langzeit-Verhütungsmittel
erwiesen sich den anderen verfügbaren Verhütungsmitteln - was Effinzienz und
Sicherheit angeht - als deutlich überlegen. Da nur wenige Anwenderinnen über lästige Nebenwirkungen
der IUD klagen, kann die breite Anwendung aus ärztlicher
Sicht nur empfohlen werden.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, 7. Juli 2018
Kostenübernahme für Verhütungsmittel:
Können Hartz-4-Empfänger Kosten absetzen?
Es gibt viele Verhütungsmittel, die von
Frauen, aber auch von Männern genutzt werden können, um
eine Schwangerschaft zu vermeiden. Neben den bekannten
Mitteln wie Kondomen oder der
Anti-Baby-Pille gibt es auch Methoden, die noch
deutlicher ein Loch in den Geldbeutel reißen.
mehr lesen
Quelle:Interessengemeinschaft Sozialrecht e.V.
Alternativen zur Pille
Frauen, die die
Anti-Baby-Pille nicht vertragen, bzw. aus anderen
Gründen nicht einnehmen wollen, können bei der Verhütung auf zahlreiche
Alternativen ausweichen. Doch seien wir ehrlich: die
Alternativen sind nicht so sicher wie die Pille und die geringere
Thrombosegefahr wird durch eine oft unbequeme
Anwendungs-Prozedur wieder ausgeglichen. Aber wie so oft im
Leben, ist die Wahl des Verhütungsmittels Geschmackssache.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online 2017
Langzeitstudie
Entlastung für die
Pille
Eine
Frau, die Jahrzehnte lang mit der
Pille verhütet, muss später nicht fürchten, deswegen an
Krebs zu erkranken. Eine weitere große Langzeitstudie
gibt Entwarnung. Offenbar gibt es sogar einen (kleinen)
Schutzeffekt.
mehr lesen
Quelle: FAZ März 2017
Das der dauerhaften Schwangerschaftsverhütung
dienende Bayer-Produkt Essure
ist in den USA heftiger Kritik ausgesetzt
Nicht nur
Allergikerinnen haben schlechte Erfahrungen gemacht.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat im Jahr 2002 mit
Essure ein Verhütungsmittel zugelassen, das
seit 2013 von der Firma Bayer in vielen Ländern vertrieben wird. Die FDA
reagiert nun auf die mittlerweile rund 5.000 vorgebrachten
Patientinnen-Beschwerden und informiert auf der Behörden-Website
unter dem Titel "Was Frauen über die dauerhafte
Empfängnisverhütung mit
Essure wissen sollten" ausführlich über
die Wirkung des Produkts und die Vor- und Nachteile des
ursprünglich von Ärzten und Medien als vielversprechend beurteilten Verhütungsmittels.
mehr lesen
Quelle: FDA und Bayer
Widersprüchliche Meldungen zum Thema
Anti-Baby-Pille verunsichern viele Frauen
Ein niedriger Östrogengehalt senkt in Kombination mit dem Gestagen
Levonorgestrel das Herz-Kreislaufrisiko
Im Fachblatt British Medical Journal wurde nun eine in
Frankreich angefertigte Groß-Studie publiziert, in der im
Zusammenhang mit der Einnahme
oraler Kontrazeptiva
(
Anti-Baby-Pille) das
jeweilige durchschnittliche Herz-Kreislaufrisiko (Schlaganfall,
Lungenembolie und
Herzinfarkt) ermittelt wurde. Das Ergebnis zeigt, dass
Anti-Baby-Pillen nach wie vor sehr sicher sind - aber einige sind offenbar
sicherer als andere.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Schwangerschaftsverhütung: Tödliche
Nebenwirkungen nach Einnahme der
Anti-Baby-Pille
Patientin verklagt nach einer
Lungenembolie den Hersteller einer Anti-Baby-Pille
Bisher galt als ausgemacht, dass das
Nebenwirkungsrisiko mit jeder neuen Generation
der
oralen Kontrazeptiva - den
sog.
Anti-Baby-Pillen - geringer
wurde. Doch heute steht der dringende
Verdacht im Raum, dass auch die neuesten
Anti-Baby-Pillen, die von vielen
Ärzten ihren Patientinnen
als besonders sicher empfohlen werden,
lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie
Lungenembolien und tiefe
Venenthrombosen haben können.
mehr lesen
Quelle:Spiegel online
Was
Frauen interessiert - nützliche
Informationen zum Thema
Verhütung
Am 26.9. ist
Weltverhütungstag. Dieser Tag, der bereits seit 2007
jährlich begangen wird, ruft in Erinnerung, wie
wichtig das Thema Verhütung ist und ist gleichzeitig
Anlass, das Bewusstsein für
Empfängnisverhütung weiter zu
stärken.
Hexal bietet auf dem Portal
www.pille.hexal.dezahlreiche Informationen
und Services im Bereich
Verhütung.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung der Pharmafirma Hexal
Auf dem Markt sind fünf in die Gebärmutter zu implantierende "Spiralen" (IUD=Intrauterine Device=Intrauterin-Pessar) zugelassen und ein weiteres Langzeit-Verhütungsmittel, das unter die Haut am Oberarm der Patientin implantiert wird.
Die Langzeit-Verhütungsmittel erwiesen sich den anderen verfügbaren Verhütungsmitteln - was Effinzienz und Sicherheit angeht - als deutlich überlegen. Da nur wenige Anwenderinnen über lästige Nebenwirkungen der IUD klagen, kann die breite Anwendung aus ärztlicher Sicht nur empfohlen werden.
Entlastung für die Pille
Patientin verklagt nach einer Lungenembolie den Hersteller einer Anti-Baby-Pille
Hexal bietet auf dem Portal www.pille.hexal.dezahlreiche Informationen und Services im Bereich Verhütung.
Pille danach
Notfall-Kontrazeptivum ist ab sofort in Deutschland rezeptfrei in der Apotheke zu beziehen. Das Magazin Spiegel online veröffentlicht die Fakten im Detail.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Wie gefährlich sind Anti-Baby-Pillen wirklich?
Weltweit nehmen viele Millionen Frauen die Pille mehr oder weniger regelmäßig ein. Da die in den Pillen enthaltenen Sexual-Hormone den Stoffwechsel der Frauen auf vielfältige Weise beeinflussen, hat es sich aufgrund praktischer Überlegungen ergeben, dass sich das statistisch erfasste allgemeine Sterbe-Risiko als einziges zuverlässiges Maß für die Gefährlichkeit der populären Verhütungsmittel etabliert hat.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal 2014
Sexualmedizin
Verhütungsmittel: Einhand-Kondom soll Liebespiel
erleichtern
Wenn es mal schnell gehen soll, ist der Griff zum Kondom vielen lästig. Auch zwei Designern aus den Niederlanden ist es so ergangen. Um dem persönlichen Frust abzuhelfen, haben sie jetzt das sogenannte "Einhand-Kondom" entwickelt.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Empfängnisverhütung
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass eine sichere Schwangerschaftsverhütung auch ohne die üblichen, mit nur schwer kalkulierbaren Nebenwirkungen belasteten Hormon-Pillen möglich ist.
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Quelle: Spiegel online 2013
Impotenz bei Frauen?
Störungen der Sexualfunktion treten bei Frauen mindestens ebenso häufig auf wie bei Männern- doch dieses Thema wird von den Betroffenen selbst beim Frauenarzt ihres Vertrauens kaum einmal spontan angesprochen. Dementsprechend selten werden die oft als quälend empfundenen Störungen behandelt.
mehr lesen
Quelle: Ärzteblatt
Für die Empfängnisverhütung stehen zahlreiche unterschiedliche Methoden zur Verfügung
Die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) hat jetzt weltweit viel beachtete Empfehlungen für die Anwendung von Empfängnis-Verhütungsmitteln herausgegeben. Diese wenden sich an Ärzte, aber auch interessierte medizinische Laien. Die Empfehlungen sind für alle Altersgruppen erarbeitet worden und umfassen auch Hinweise zur Zuverlässigkeit der unterschiedlichen Verhütungsmethoden und deren Potential für Nebenwirkungen.
mehr lesen
Quelle:CDC
Empfängnisverhütung
Frauen verklagen Pillenhersteller
In Frankreich rollt eine Welle von Schadensersatzprozessen auf Pillenhersteller zu.
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Quelle: Spiegel online
Anti-Baby-Pille und Co. und das erhöhte Thromboserisiko
Kontrazeptiva die nur Progesteron enthalten (oral und intrauterin anzuwendende) erhöhen das Thromboserisiko nicht.
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Quelle: British Medical Journal 2012
Anti-Baby-Pille
und Co. und das erhöhte Thromboserisiko II.
Anti-Baby-Pillen sollten Östrogene in möglichst niedriger Dosierung enthalten.
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Quelle:BMJ (Clinical research ed.)
Anti-Baby-Pille und Co. und das erhöhte Thromboserisiko I.
Alternative Methoden der hormonellen Schwangerschaftsverhütung (Hormonpflaster und Hormon-Scheidenringe) haben ein deutlich erhöhtes Thromboserisiko.
mehr lesen
Quelle:BMJ
Thrombosegefahr durch Anti-Baby-Pille: mangelhafte Aufklärung über drohende Gesundheits-Risiken
Das Pharmaunternehmen Bayer zahlt in den U.S.A. 107 Millionen Euro an Klägerinnen.
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Quelle: Spiegel online
Schwangerschaftsverhütung Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt
Sowohl neuere Anti-Baby-Pillen die Drospirenone enthalten, als auch das derzeit einzige verfügbare Verhütungspflaster erhöhen im Vergleich zu älteren Verhütungsmitteln deutlich das Risiko für gefährliche Thrombosen.
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Quelle: Reuters, Food and Drug Administration
Thrombose-Prophylaxe
Welche Rolle spielt die href="http://www.antibabypille.info">Anti-Baby-Pille?
Lungenembolien bei
Mädchen und jungen Frauen deutlich häufiger als bei
gleichaltrigen Männern.
Junge Mädchen und
jüngere Frauen in Deutschland werden viel häufiger mit der
Diagnose
Lungenembolie
ins
Krankenhaus
eingeliefert als gleichaltrige Männer.
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Quelle: Pressemitteilung Thrombose-Initiative e.V.,
der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) zum Thema Verschieben der Regelblutung
mehr lesen
Quelle: Pressedienst -
Berufsverband der Frauenärzte e.V
Forschung zeigt: Die „Pille“ steht zu Unrecht im Ruf, das Körpergewicht zu erhöhen
IQWiG ermuntert Frauen, informierte Entscheidungen über Verhütungsmittel und Gewichtskontrolle zu treffen / Manche Methoden zum Abnehmen sind gesundheitsschädlich.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information IQWIG
Anti-Baby-Pille: Rauchen und Frauen
Bei Raucherinnen sind etwa 64% aller Todesfälle direkt auf das Rauchen zurück zu führen. Bei ehemaligen Raucherinnen sind es dagegen nur noch 28%. Dieser drastische Risiko-Rückgang beweist, dass es sich wirklich lohnt mit dem Rauchen aufzuhören.
mehr lesen
Quelle: Fachblatt Journal of the American Medical Association (JAMA)
Risikoarm und keine Abtreibung: die "Pille danach"
Das Deutsche Ärzteblatt räumt mit einigen hartnäckig verbreiteten Vorurteilen auf, die sich im Zusammenhang mit dem Thema „Notfall-Verhütung“ und der „Pille danach“ in der Öffentlichkeit halten und die in Deutschland in ungerechtfertigter Weise deren empfehlenswerte Anwendung noch immer einschränken.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Deutsches Ärzteblatt
Pille und Krebsverdacht
Die Anti-Baby-Pille erweist sich in einer Riesen-Langzeitstudie als überraschend sicher, bzw. schützt offenbar sogar vor einigen weit verbreiteten Krebsarten.
mehr lesen
Quelle: BMJ
Sorgenfrei durch Vorsorge - Kontrazeption bei Frauen unter 20
Juliane, 14: “Ich bin seit zwei Monaten mit einem Jungen zusammen. Wir lieben uns sehr, haben auch schon einige Male miteinander geschlafen und bisher mit Kondomen verhütet. Demnächst möchte ich wegen der Pille zu einem Frauenarzt gehen. Ehrlich gesagt, ist mir etwas mulmig dabei. Muss ich meinen Eltern sagen, dass ich mir die Pille verschreiben lasse? Bekomme ich sie überhaupt schon mit 14?” Diese Anfrage hat beispielhaften Charakter.
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Quelle: Pressedienst -
Berufsverband der Frauenärzte e.V
Blutungen nur alle 2-3 Monate?
Die ununterbrochene Einnahme der Pille ohne eine siebentägige Pillenpause ist durchaus nicht neu. Bereits 1988 ergab eine Befragung in Australien, dass sich 46% der Frauen wünschten, nur viermal im Jahr oder noch seltener eine Menstruation zu haben. Ihr wichtigstes Argument lautete: Regelmäßige Blutungen sind lästig, weil die zyklusbedingten Beschwerden als Einschränkung empfunden werden. Heute haben zahlreiche Pillenanwenderinnen bereits Erfahrungen damit gemacht, ihre Periode über die übliche Pilleneinnahme von 21 Tagen hinaus problemlos zu verschieben.
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Quelle: Pressedienst - Berufsverband der Frauenärzte e.V
Weitere
Informationen zum Thema Anti-Baby-Pille
mehr lesen
Quelle: Der Kassenarzt: "Pille ohne Pausen"
Sichere Verhütung nach der Geburt
Für viele Paare spielt die Sorge oder Unsicherheit eine wichtige Rolle, dass die Frau nach der Geburt eines Kindes zu früh wieder schwanger werden könnte. Schon der Gedanke an eine neuerliche Schwangerschaft kann ein unbeschwertes Sexualleben belasten. Die geeignete Verhütung sollte deshalb nicht nur gemeinsam geplant werden, sondern sie muss während der Stillzeit auch einem veränderten Anforderungsprofil entsprechen. Das heißt, die Verhütung sollte Sicherheit gewährleisten, jedoch die Milchqualität und –produktion sowie das Gedeihen des Kindes nicht beeinflussen.
mehr lesen
Quelle: Pressedienst -
Berufsverband der Frauenärzte e.V
Weitere Informationen zum Thema Anti-Baby-Pille und Langzyklus finden Sie im Interview mit PD Dr. Inka Wiegratz von der Universitätsfrauenklinik Frankfurt.
mehr lesen
Quelle:kassenarzt.de
Von A wie Anti-Baby-Pille bis Z wie Zyklus
Über 700.000 Frauen in Deutschland sind schwanger, über 10 Millionen Frauen sind in den Wechseljahren 1, jede vierte Frau über 50 leidet an Osteoporose 2, 19.000 Frauen sterben jährlich an Brustkrebs 3. Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre sind die bekannten Wendepunkte im Leben einer Frau und sie bringen eine Menge ungelöster Fragen mit sich. Der weibliche Körper macht viele Veränderungen durch, über die Frauen oft nur unzureichend informiert sind.
mehr lesen
Quelle: Pressedienst -
Berufsverband der Frauenärzte e.V
Zerstört die Pille auf Dauer die weibliche
Libido?
Von Jochen Kubitschek
Schon die sechsmonatige Einnahme der Anti-Baby-Pille könnte die sexuelle Lust von Frauen für den Rest des Lebens zerstören, glauben amerikanische Forscher - auch wenn die Pille danach abgesetzt wird. Die über Jahrzehnte genährte Illusion vom sexuellen Genuss ohne Reue droht zu platzen.
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Quelle:
Schwanger
trotz Pille
Übergewicht durchlöchert Hormonschutz: Für viele
Frauen ist es ein Alptraum: Trotz Verhütung mit
der Pille kommt es zu einer Schwangerschaft. Für
übergewichtige Frauen ist diese Gefahr besonders
hoch. Forscher stellten fest, daß das
Hormonpräparat bei ihnen weniger wirksam ist.
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Mehr als jede fünfte
Schwangerschaft tritt völlig überraschend ein -
und trotz Verhütung
Zu diesem Ergebnis
kommt die Forschungsgruppe um Nathalie Bajos vom Pariser
Hôpital de Bicêtre in der Zeitschrift "Human Reproduction".
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Quelle:
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Informieren und werben auf den
themenfokussierten Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management
von
Atemwegserkrankungen.
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